FAQ

Selbstverständlich können Sie das. Die Frage ist, ob Sie es wollen. Hierzu kann ich Ihnen folgendes erzählen. Viele meiner Kunden haben zuvor versucht, das Haus oder die Wohnung selber zu vermarkten. Jedoch stellten sie schnell fest, was es bedeutet, eine Immobilie zu verkaufen. Neben dem benötigten Fachwissen, z. B. über verschiedene gesetzliche Pflichten, die beachtet werden müssen, wurde der Faktor Zeit fast immer sehr unterschätzt. Die verkaufsfördernde Präsentation der Immobilie, die Beschaffung benötigter Objektunterlagen, die Akquise, die Besichtigungen oder auch die Einholung von Bonitätsnachweisen etc. benötigen viel Energie, Zeit und Geld.

Vertrauen Sie ganz auf Ihr Gefühl. Was fühlen Sie, wenn Sie den/die Makler(in) persönlich kennenlernen und von ihm/ihr über seine/ihre Werte, Arbeitsweise und Leistungen informiert werden? Fühlen Sie sich gut aufgehoben? Gut und kompetent beraten? Werden Ihre Bedürfnisse und Werte wahrgenommen? Wenn dies der Fall ist, dann haben Sie IHRE(N) richtige(n) Makler(in) gefunden – herzlichen Glückwunsch! 🙂

Ja, zur Hälfte. Seit dem 23.12.2020 ist das Gesetz über Teilung der Maklerprovision in Kraft getreten was bedeutet, dass sich Käufer und Verkäufer die Maklerprovision teilen. Das neue Maklerrecht gilt nicht für Gewerbeimmobilien.

Bei einem Makler-Alleinauftrag übernimmt ausschließlich ein Makler die professionelle Vermarktung für Sie. Dieser Auftrag hat den Vorteil, dass mit hohem Engagement keine Kosten und Mühen gescheut werden, Ihre Immobilie best- und schnellstmöglich zu vermarkten. Mein persönlicher Leistungs- und Serviceanspruch an mich für meine Kunden ist sehr hoch. Da ich mir und meinen Werten treu bleiben möchte, arbeite ich ausschließlich mit einem Makler-Alleinauftrag.

Bei der Suche gibt es einiges zu beachten. Neben der Finanzierung ist u.a. auch die Lage und der Zustand der Immobilie wichtig. Ich empfehle Ihnen, dass Sie sich zunächst einmal Zeit nehmen, sich ein paar Fragen zu stellen, um dann wahrnehmen zu können, welcher nächste Schritt für Sie der Richtige ist. Zieht es Sie in die Stadt oder eher in die ländliche Gegend? Gibt es vielleicht sogar schon einen konkreten Wunschort? Wie sollte das Umfeld aussehen? Gibt es bestimmte Punkte, die Ihnen in Bezug auf die vorhandene Infrastruktur wichtig sind? Welche Mindestanforderungen muss die Immobilie in Bezug auf Ausstattung erfüllen? Wenn Sie für sich Klarheit über Ihre grundlegenden Wünsche und Anforderungen gewonnen haben, geht es auf die Suche. Hier empfiehlt es sich durchaus, eine(n) Maklerin mit einzuschalten, damit Sie über schnell und direkt über passende Immobilienangebote informiert werden und Ihnen darüber hinaus jemand mit Rat und Tat zur Seite steht und Hilfestellung bietet. Schnell sind nämlich z. B. Mängel an einer Immobilie übersehen.

Mit das Wichtigste beim Kauf einer Immobilie ist die Finanzierung, die benötigt wird, wenn die Immobilie nicht allein durch Ihr Erspartes finanziert werden kann. Um kalkulieren zu können, wie hoch das persönliche Budget ist, sollten zunächst einmal alle Einnahmen und Ausgaben gegenübergestellt werden, um sich ein realistisches Bild machen zu können, was monatlich für eine Kredittilgung übrig bleibt. Hierbei muss berücksichtigt werden, dass neben dem Kaufpreis noch weitere Kosten folgen.

Beim Immobilienkauf entstehen diverse Kosten, die sogenannten Kaufnebenkosten – auch Erwerbsnebenkosten genannt. Diese Kosten fallen neben dem Immobilienkaufpreis zusätzlich an und berechnen sich prozentual aus dem Kaufpreis. Zu den Kaufnebenkosten gehören die Notarkosten, die Grunderwerbsteuer, die Grundbuchgebühren und ggf. die Maklerkosten.

Es ist über das Such-Formular möglich, mir Ihre Wünsche zu Ihrer Wunschimmobilie mitzuteilen. Sobald ich ein geeignetes Objekt im Portfolio habe, informiere ich Sie hierüber. Dabei erhalten Sie auch Angebote, die evtl. aus Gründen der Diskretion nicht von mir auf der Homepage oder in Portalen beworben werden. Tragen Sie sich gerne gleich hier unverbindlich in die Interessentenkartei ein.

Nach rechtswirksamen Zustandekommen des Kaufvertrages ist die Maklerprovision zur Zahlung fällig. Dies ist in der Regel dann der Fall, wenn der Kaufvertrag notariell beurkundet wurde und der Vertrag keine aufschiebenden Bedingungen enthält.